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Viele Dekorationstipps auch mit persönlicher Beratung!
Lieblingsplätze inszenieren
Ob Schaukelstuhl, Badewanne, Ohrensessel oder Sekretär - individuelle Lieblingsplätze können sehr verschieden sein. Es gilt, sie aufzuspüren und konsequent einzurichten. Nur so kann man auf Dauer zufriedener wohnen.
Zeitlose Möbel
Keine modischen Stücke kaufen, sondern lieber langfristig denken. Das spart Nerven! So wie dieser langlebige Ledersessel von Walter Knoll.
Natur muss sein
Holen sie die Natur ins Haus! Gefundenes ist oft schöner als Gekauftes: Steine, Zweige, Blüten und Früchte kosten nichts und sehen toll aus – wie zum Beispiel Hamamelis-Zweige, die perfekt zu einer Vase im Origami-Look passen.
Kontraste
Eine alte Gestalterregel besagt: Kontraste schaffen Spannung. Mischen Sie Neues und Altes, Dunkles und Helles, Teures und Preiswertes – oder Schwarz und Weiß wie in unserem Beispiel.
Mehr Licht
Faustregel beim Beleuchten: Statt einer großen Deckenlampe lieber mehrere kleine Lichtquellen einsetzen. Das gliedert den Raum in beleuchtete und schattige Bereiche – so wirkt er gemütlicher und erhält mehr Tiefe.
Wohlfühlen
Denken Sie zu Hause immer zuallererst an sich selbst. Wir wohnen nicht in erster Linie, um zu repräsentieren, sondern um uns wohlzufühlen. Und niemand außer Ihnen selbst bestimmt, was ins Haus kommt. Schließlich sollen Sie dort glücklich werden, nicht Ihre Gäste.
Öfter mal was Neues
Abwechslung ist das halbe Leben. Stimmt! Ein neues Kissen, schöne Kerzen, wechselnde Wanddeko oder eine neue Leuchte machen Freude und erfrischen die Einrichtung.
Textilien
Sie bringen Wärme, Wohnlichkeit und vor allem Abwechslung ins Haus - denn Kissen, Bettwäsche und Vorhänge kann man leichter austauschen als ganze Möbel.
Farbe
Ob dezente Ton-in-Ton-Kombination oder kräftiger Akzent, Farbe macht Spaß! Und sie gibt Räumen auf die Schnelle ein ganz neues Gesicht.
Accessoires gruppieren
Sie machen die Einrichtung erst wohnlich: persönliche Dinge wie Souvenirs, Erinnerungsstücke, Fotos. Wenn sie nicht wie zufällig im Regal stehen, sondern bewusst arrangiert werden, kommen sie besonders gut zur Geltung – am besten in Dreier-Gruppen. Das wirkt besonders harmonisch.
Mehr Aufmerksamkeit fürs Bad!
Bäder sind mehr als die Summe aus Dusche und WC: Das Bad verdient besondere Aufmerksamkeit, schließlich starten Sie jeden Tag an diesem Ort. Wählen Sie warme Materialien, sanfte Farben, hochwertige Möbel – und ausreichend Stauraum, damit möglichst wenig Kleinkram herumliegt.
Eine Küche zum Klönen
Ein wohnliches Haus hat immer eine wohnliche Küche, in der man sich trifft, kocht, klönt und gemeinsam isst. Selbst in kleinen Küchen ist Platz für eine gemütliche Sitzecke, wenn man sie geschickt einrichtet – zum Beispiel mit einer schmalen Sitzbank und einem Tisch, der einfach zur Seite geklappt werden kann.
Kunst ins Haus
Kunst kann man kaufen – oder selbst machen: Gerade Postkarten, Familienfotos, Kinderbilder und Erinnerungsstücke lassen sich wunderbar als bunte Bilderwand in Szene setzen und machen Essplatz oder Wohnzimmer zu einem ganz individuellen, privaten Ort. Tipp: Bilder lieber eng an eine Stelle hängen, statt sie frei über alle Wände zu verteilen. Das wirkt ruhiger.
Auf Ideen-Klau beim Reisen und Shoppen
Lassen Sie sich auf Reisen rund um den Globus von der Einrichtung neuer Shops, Hotels und Restaurants anregen, denn dort sind Innenarchitekturprofis am Werk gewesen. Manches lässt sich aufs eigene Haus übertragen.
Bilder niedriger hängen
Achten Sie mal drauf: Bilder hängen meistens zu hoch. Wir hängen unsere Lieblingsmotive im Stehen auf und vergessen, dass wir sie im Sitzen betrachten. Hängen Sie probehalber ein, zwei Bilder ein Stück tiefer – sieht gleich viel besser aus. Schöner Nebeneffekt: Der Raum wirkt höher.
Mehr Platz für kleine Räume
Wie man kleine Räume großzügig einrichtet? Ganz einfach: mit kleinen Möbeln, die viel Platz lassen. Kaum eine Einrichtungsregel bringt so überraschende Ergebnisse! Schon beim Sofa lassen zwanzig, dreißig Zentimeter weniger den Raum gleich viel größer wirken. Gleiches gilt für Tische, Sessel oder Sideboards.
Mittelpunkte schaffen
Dinge, die zum Mittelpunkt taugen, wie ein großer Tisch, ein Sofa oder ein Kamin, geben einem Raum ein optisches Zentrum.
Kaltes Licht muss draußen bleiben
Wer vernünftig ist, kauft Energiesparleuchten –
und sitzt dann im tristen, kühl beleuchteten Wohnzimmer? Das stimmt längst nicht mehr: Moderne LED-Leuchtmittel bieten heute warmweißes Licht höchster Qualität, das sich vom Licht klassischer Glühbirnen kaum noch unterscheidet. Noch wohnlicher wirkt das Licht, wenn es durch Schirme aus Furnierholz, Milchglas oder Textil sanft gedämpft wird.
Vasen
...kann man nie genug haben. Blumen auch nicht. Es muss ja nicht immer gleich ein opulenter Strauß sein - schon ein paar grüne Zweige aus dem Vorgarten holen die Natur in die Wohnung. Genauso entspannt sollte man mit dem Thema Vase umgehen: Gekonnt arrangiert, sehen auch leere Flaschen aus Braunglas oder alte Flohmarktvasen richtig gut aus.
Experimentieren Sie!
Probieren Sie aus, wonach Ihnen ist. Erlaubt ist, was gefällt. Trauen Sie sich ruhig an knallige Farben und starke Kontraste. Falls Sie falsch liegen: Fast alle Fehler lassen sich rückgängig machen!